1. Gute Werke

 

1. Gute Werke

Wenn jemand von sich denkt, er sei ein guter Mensch, da er nur Gutes tut und sein ganzes Leben darauf ausgerichtet ist, seinem Nächsten zu helfen und auch ein Teilnehmer an Spenden und Akten der Wohltätigkeit ist, dann sind all dies zweifellos besonders positive Tatsachen.

Wenn aber jemand denkt, dass er durch das Vollbringen von guten Taten einen persönlichen Beitrag zur eigenen Erlösung haben kann, um auf derartige Weise „in den Himmel” zu gelangen, dann irrt er sich gewaltig. Warum?

Weil Gott nicht auf die guten Werke des Menschen schaut, da ... alle unsre Gerechtigkeit ist wie ein beflecktes Kleid ...” (Jesaia 64.5)
Es steht geschrieben: 10 ... Da ist keiner, der gerecht ist, auch nicht einer.” (Römer 3.10)
12 ... Da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer (Psalm 14,1-3).” (Römer 3.12)
20 Denn es ist kein Mensch so gerecht auf Erden, dass er nur Gutes tue und nicht sündige.” (Prediger 7.20)

Sosehr sich jemand auch bemüht, vollkommen zu sein, wird es ihm nicht gelingen, so dass er irgendwann scheitern wird.
Der Maßstab der Vollkommenheit (biblisch: Heiligkeit) des Menschen ist das Gesetz der Zehn Gebote.
Es muss gesagt werden, dass Gott den Menschen dieses Gesetz nicht darum gegeben hat, dass diese es „halten”, um dadurch erlöst zu werden.
Dies wäre dem Menschen eh unmöglich.
Es genügt, nur einmal gelogen zu haben, einen einzigen unreinen Gedanken gehabt zu haben, einen unerlaubten gierigen Blick geworfen zu haben oder nur ein einziges Mal zornig geworden zu sein und man ist schon Übertreter des Gesetzes geworden.
Die Folge (biblisch: Der Sold) dieser Übertretung ist der Tod (Römer 6.23).

Niemand kann den Anforderungen des Gesetzes vollkommen entsprechen: Einerseits, weil dies dem Menschen unmöglich ist, und andererseits, da jeder von uns - Nachkomme des ersten Menschen, der das Gesetz übertreten hat (biblisch: Sünder) - ebenfalls auch ein Sünder ist.

Folglich können „gute Werke” nicht etwa ein Mittel unserer Erlösung bilden und durch diese erwerben wir uns überhaupt keine eigenen Verdienste vor dem Heiligen Gott.

Die Menschen machen oftmals den Fehler, sich als „gerecht” anzusehen. Diese menschliche Gerechtigkeit hat keine Gültigkeit vor Gott.
Weil Gott heilig ist, kann er keine Verbundenheit mit dem sündigen Menschen haben.
Gott schaut nur auf das vollbrachte Erlösungswerk seines Sohnes Jesus Christus.
30 Durch ihn aber seid ihr in Christus Jesus, der uns von Gott gemacht ist zur Weisheit und zur Gerechtigkeit und zur Heiligung und zur Erlösung ...” (1 Korinther 1.30)

Also ist der Mensch durch Jesus Christus gerechtfertigt worden, und zwar durch den Glauben an ihn.

Der Mensch wird nicht durch seine eigene Gerechtigkeit errettet, sondern durch die Gerechtigkeit des Sohnes Jesus Christus, die einzig wertvolle vor dem Allmächtigen Gott.

Es gibt ein Gleichnis des Herrn Jesus, welches uns zwei Gruppen von Menschen darstellt:

9 Er sagte aber auch zu etlichen, die auf sich selbst vertrauten, dass sie gerecht seien, und die übrigen verachteten, dieses Gleichnis:
10 Es gingen zwei Menschen hinauf in den Tempel, um zu beten, der eine ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. 
11 Der Pharisäer stellte sich hin und betete bei sich selbst so: O Gott, ich danke dir, dass ich nicht bin wie die übrigen Menschen, Räuber, Ungerechte, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner da
.
12 Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich einnehme.
13 Der Zöllner aber stand ferne, wagte nicht einmal seine Augen zum Himmel zu erheben, sondern schlug an seine Brust und sprach: O Gott, sei mir Sünder gnädig!

14 Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt hinab in sein Haus, nicht jener. Denn wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.”

(Lukas 18.9-14)

Der Zöllner ist der Vertreter jener, die in ihrem Herzen zur Erkenntnis gelangt sind, dass sie unvollkommen sind und niemals die von der göttlichen Heiligkeit erforderten „Punktzahl” je erreichen werden können. Voll Demut, erhebt er seinem Schöpfer das Gebet, sich seiner zu erbarmen.

Der Pharisäer vertritt diejenigen, die ihr Vertrauen in sich selbst setzen und auf ihre Taten schauen und somit denken, dass sie dadurch vor Gott gerechtfertigt werden.

Als Johannes der Täufer und danach Jesus selbst und nach ihm seine Jünger alle Menschen aufgefordert hatten („30 Zwar hat Gott über die Zeit der Unwissenheit hinweggesehen; nun aber gebietet er den Menschen, dass alle an allen Enden Buße tun.”) (Apostelgeschichte 17.30) Buße zu tun, brachten sie damit allen zur Kenntnis, dass sie mit eigener Kraft nicht vollkommen sein können (s. Römer 7.14-25).

Damit verbunden ist auch das Verständnis der Tatsache, dass der Mensch ohne Jesus für alle Ewigkeit verloren geht.
Jene Menschen, die nicht verstehen wollen, dass Jesus Christus ihre einzige Überlebenschance jenseits dieses vergänglichen irdischen Daseins ist, verlieren das ewige Leben.

Das ewige Leben bedeutet ein Leben auf der neuen Erde und im neuen Himmel zusammen mit allen Erlösten (die das Volk Gottes sein werden), aber vor allem an der Seite unseres Herrn und Erlösers Jesus Christus.
Der Apostel Johannes beschreibt die ihm von Jesus Christus selbst gegebene Offenbarung, Jahrzehnte nach dessen Himmelfahrt:

Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr.
2 Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann.
3 Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein;
4 und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
5 Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss!
6 Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst.
7 Wer überwindet, der wird es alles ererben, und ich werde sein Gott sein und er wird mein Sohn sein.”

(Offenbarung 21.1-7)

Die älteren Menschen könnten zum Schluss kommen, dass jetzt, wo ihnen nur wenige Jahre zu leben übrig bleiben, es an der Zeit wäre, gute Taten zu vollbringen, damit ihnen diese zur eigenen Erlösung angerechnet werden.
In dieser Vorstellung könnte jemand sogar sein Haus, sein Vermögen, etc. verschenken oder könnte unzählige Akte der Barmherzigkeit machen.

Dadurch erlangen sie jedoch nicht im geringsten die Gunst Gottes, da die Erlösung ausschließlich durch den Glauben an Jesus Christus kommt und nicht durch gute Werke, wieviele auch immer diese sein mögen.

Wenn jemand ... glaubt aber an den, der die Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube gerechnet zur Gerechtigkeit.” (Römer 4.5)
Den Glauben erwirbt man sich nicht durch eigene Anstrengungen und Verdienste, sondern der ist eine von Gott erhaltene Gabe:

Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es,
9 nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme.”

(Epheser 2.8,9)

Die guten Werke sind nur die Früchte oder die natürlichen Handlungen derer, die den Glauben an Jesus Christus haben.
Die Taten dieser Menschen sind wohl wie die Früchte eines guten und gesunden Baumes.
Ebenso ähnlich wie ein Mensch, der feste Überzeugungen hat, können auch diese nicht gegen ihr eigenes Gewissen handeln, indem sie etwas tun, was im Widerspruch zu den göttlichen Empfehlungen sein könnte.
Die guten Werke sind also eine Selbstverständlichkeit ihres Daseins.

Diese sind Bestandteil des Lebens eines gläubigen Menschen und jemand, der den Glauben hat, erkennt auch, dass dieser allein nicht ausreichend ist.
Der von Gott erhaltene Glaube muss in seinem Leben Erfüllung finden: in seinen Verwirklichungen und in seinem Benehmen, als auch in der Aufmerksamkeit, die er seinen Mitmenschen zuwendet. Die Bibel sagt:

14 Was hilft es, meine Brüder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, und hat doch keine Werke? Kann ihn  denn dieser Glaube retten?
15 Wenn nun ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung ist und es ihnen an der täglichen Nahrung fehlt,
16 und jemand von euch würde zu ihnen sagen: Geht hin in Frieden, wärmt und sättigt euch!, aber ihr würdet ihnen nicht geben, was der Leib nötig hat – was könnte ihnen das helfen?
17 So ist es auch mit dem Glauben:  Wenn er keine Werke hat, so ist er an und für sich tot.
18 Aber es könnte jemand sagen: Du hast Glauben und ich habe Werke. Zeige mir deinen Glauben ohne die Werke, so will ich dir meinen Glauben zeigen aus meinen Werken.
19 Du glaubst, dass es nur einen Gott gibt? Du tust wohl daran! Auch die Dämonen glauben es - und zittern!

20 Willst du nun einsehen, du törichter Mensch, dass der Glaube ohne Werke nutzlos ist?”

(Jakobus 2.14-20)

Weil Abraham Gott geglaubt hat ohne Beweise zu verlangen, ist er auch Vater der Gläubigen genannt, als Erster, dem »sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet worden« war. (Römer 4.9)

Sein Glaube ist auch nach mehreren Jahrzehnten geprüft worden, als Gott ihn aufgefordert hatte, seinen Sohn Isaak zum Brandopfer zu bringen.
Schmerzerfüllt, aber mit einem unerschütterlichen Glauben fasste er das Messer, bereit die Anforderung seines Schöpfers in die Tat umzusetzen.
Wir wissen jedoch, dass der Engel des Herrn ihn im letzten Augenblick davon abgehalten hat, als er sah, dass Abraham nicht zögerte, alles was sein Herr von ihm verlangte zu erfüllen (Genesis 22.1-12).
Es ist hier der ideale Fall in dem Glaube und Tat zusammen wirken:

21 Ist nicht Abraham, unser Vater, durch Werke gerecht geworden, als er seinen Sohn Isaak auf dem Altar opferte?
22 Da siehst du, dass der Glaube zusammengewirkt hat mit seinen Werken, und durch die Werke ist der Glaube vollkommen geworden.
23 So ist die Schrift erfüllt, die da spricht (1.Mose 15,6): »Abraham hat Gott geglaubt und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet worden«, und er wurde »ein Freund Gottes« genannt (Jesaja 41,8).
24 So seht ihr nun, dass der Mensch durch Werke gerecht wird, nicht durch Glauben allein.”

(Jakobus 2.21-24)

26 Denn wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot.”

(Jakobus 2.26)

Jemandens Glaube muss im Alltagsleben seine Anwendung finden, in den tagtäglichen Tätigkeiten.

Gute Taten sollen von Herzen kommen und sollten nicht formal und vorherbestimmt sein.

Manche verstehen es, gute Taten nur der Form halber zu vollbringen (z. B. nur aus Pflicht), um bei der ersten ihnen unpassenden Gelegenheit eine verachtende und arrogante Haltung zu haben oder über deren Nächsten mit Unerbittlichkeit zu urteilen, ohne Gnade und Achtung, mit Verständnis nur für die eigene „Gerechtigkeit”.

Die „Gute Tat” bezieht sich nicht nur auf eine praktische Handlung, wie eine Akte der Wohltätigkeit oder die Hilfsbereitschaft, darunter versteht man auch eine gewisse Einstellung gegenüber den Mitmenschen: man soll „in der Tat” wohlwollend, zuvorkommend, mildherzig, mit Anteilnahme und Verständnis gegenüber diesen sein.
Was vom Menschen eigentlich verlangt wird finden wir in den folgenden schönen Versen der Heiligen Schrift:

31 Alle Bitterkeit und Grimm und Zorn und Geschrei und Lästerung seien fern von euch samt aller Bosheit.
32 Seid aber untereinander freundlich und herzlich und vergebt einer dem andern, wie auch Gott euch vergeben hat in Christus.”

(Epheser. 4.31,32)

Unter der „guten Tat” versteht man auch das Engagement für die Wahrheit, indem man der Wahrheit Christi folgt und die irrigen, bequemen und falschen Wege verlässt.
In allem was wir tun, sollten wir keine Aggressivität und Brutalität anwenden und niemanden beleidigen, sondern sanftmutig sein und zugleich entschlossen handeln.
Unser Vorbild muss immer Jesus sein, der - als er seine Jünger in die Welt geschickt hatte, um das Evangelium zu verkünden - ihnen auch eine Lebensweisheit mitgegeben hat:

16 Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Darum seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben.”

(Matthäus 10.16)

Der gläubige Mensch wird stets im Sinn den Gedanken der Einzigartigkeit jedes menschlichen Wesens haben, das mit Respekt, Einfühlungsvermögen und Zärtlichkeit behandelt werden muss. Noch einmal wird er die Richtigkeit und Wahrheit des göttlichen Gebots verstehen:

39 »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst« (3.Mose 19,18).

(Matthäus 22.39)

Es genügt aber nicht, allein das Wort Gottes zur Kenntnis genommen zu haben. Die Bibel sagt uns mehr:

22 Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.
23 Denn wenn jemand ein Hörer des Worts ist und nicht ein Täter, der gleicht einem Mann, der sein leibliches Angesicht im Spiegel beschaut;
24 denn nachdem er sich beschaut hat, geht er davon und vergisst von Stund an, wie er aussah.
25 Wer aber hineinschaut in das vollkommene Gesetz der Freiheit und dabei beharrt und ist nicht ein vergesslicher Hörer, sondern ein Täter, der wird glückselig sein in seinem Tun.”

(Jakobus 1.22-25)

18 Meine Kinder, lasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit.”

(1 Johannes 3.18)

Man findet jedoch in der Heiligen Schrift keinen Bezug auf die Erfüllung von so genannten „Werken” - zu Zwecken der „Freisprechung von Sünden“ -, wie Pilgerfahrten zu vorausbestimmten Wallfahrtsorten, bestimmte Rituale usw., hervorgegangen aus dem System der Traditionen menschlicher Herkunft.

Sicher macht der Mensch während seines Lebens auch Fehler oder wird so manches versehentlich auslassen, da er ein unvollkommenes Wesen ist. Wenn er aber sich seiner Fehler bewusst wird, wird er sie bereuen und sich anstrengen, die nicht wieder zu tun.
Indem er seine Fehler unmittelbar Gott bekennt, werden ihm diese dann vergeben:

9 Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit.” (1 Johannes 1.9)

Unser alleiniger Mittler, den wir beim Vater haben, ist unser Herr Jesus Christus:

1 Meine Kinder, dies schreibe ich euch, damit ihr nicht sündigt. Und wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, den Gerechten.” (1 Johannes 2.1)

Außerdem, wenn wir jemandem Unrecht getan haben, sollten wir diesen um Entschuldigung bitten und wir werden dann in unserem Herzen völlig versöhnt sein:

16 Bekennt einander die Übertretungen und betet füreinander, damit ihr geheilt werdet! ...” (Jakobus 5.16)

Der Mensch muss in seinem Leben Früchte bringen. Und die Früchte des Glaubens sind die guten Taten.

Diese sind kein Zweck an sich, sondern die Ausdrucks- und Äusserungsform eines aus einer gefallenen Welt erlösten neuen Menschen, der von nun an in Wahrheit lebt und sich jetzt schon auf dem Weg des ewigen Lebens befindet. Diese Gewissheit ist motivierend für ein neues Leben, das nicht unseren guten Werken zu verdanken ist, sondern des unschätzbaren erlösenden Opfers unseres Herrn Jesus Christus:

5 da hat er uns – nicht um der Werke der Gerechtigkeit willen, die wir getan hätten, sondern aufgrund seiner Barmherzigkeit – errettet durch das Bad der Wiedergeburt und durch die Erneuerung des Heiligen Geistes,
6 den er reichlich über uns ausgegossen hat durch Jesus Christus, unseren Retter,
7 damit wir, durch seine Gnade gerecht geworden, Erben des ewigen Lebens würden nach unsrer Hoffnung.
8 Das ist gewisslich wahr.
Und ich will, dass du dies mit Ernst lehrst, damit alle, die zum Glauben an Gott gekommen sind, darauf bedacht sind, sich mit guten Werken hervorzutun. Das ist gut und nützlich für die Menschen.”

(Titus 3.5-8)